Artenreiche Wiesen für Bienen und Bürger
CDU Brohltal befürwortet Konzept für Bienen- und Insektenschutz im Brohltal
Das besorgniserregende Bienen- und Insektensterben, das nachweislich starke negative Auswirkungen auf hiesige Vogelarten, aber auch die Landwirtschaft und somit alle Verbraucher hat, betrifft jeden einzelnen Bürger im Brohltal und sollte keinesfalls unterschätzt werden. Die CDU Brohltal befürwortet daher ein Konzept zur Anlage und Pflege artenreicher Wiesen im Brohltal und hat einen diesbezüglichen Antrag im Verbandsgemeinderat eingebracht. Ziel ist die langfristige und nachhaltige Etablierung von Blüh- und Streuobstwiesen in allen Ortsgemeinden des Brohltals.
Bei dem Projekt werden neben der Verbandsgemeinde auch die einzelnen Ortsgemeinden aufgefordert, geeignete Flächen auszuwählen und zu gestalten und insbesondere bei der Ausweisung neuer Baugebiete oder bei den gemeindeeigenen Einrichtungen bienenfreundliche Pflanzbeete vorzusehen. Als Saatgut ist die Verwendung von mehrjährigem und regionalem Saatgut angedacht. Neben dem Anlegen von artenreichen Wiesen drängt die CDU Brohltal auch daraufhin, auf den öffentlichen Grünflächen der Verbandsgemeinde sowie der Ortsgemeinden auf chemische Unkrautvernichter zu verzichten. Stattdessen sollen vermehrt innovative und umweltfreundliche Methoden zur Unkrautbekämpfung, wie beispielsweise Heißschaumverfahren, zum Einsatz kommen.
Zusätzlich zu diesen Maßnahmen durch die Gemeinden ist in dem Antrag der CDU auch die gezielte Unterstützung und Förderung des Engagements von Privatpersonen, Unternehmen, Vereinen und Bürgerinitiativen vorgesehen. Dafür sind beispielweise Beratungsmöglichkeiten sowie Hinweise auf die bereits vorhandenen kreiseigenen Fördermaßnahme für die geeignete Begrünung von Privatgärten, aber auch Fassaden oder Dachflächen geplant.
Eine weitere wesentliche Säule ist die Sensibilisierung der Gesamtbevölkerung für dieses Thema, aber auch die frühe Schulung der Kinder und Jugendlichen im Brohltal durch umweltpädagogische Angebote und Lerninhalte, die unter anderem in den Vereinen vermittelt werden können. Idealerweise wird die theoretische Aneignung des Wissens auch in die Praxis umgesetzt, indem Schulgärten angelegt oder gemeindliche Flächen ehrenamtlich von den jungen Brohltalern bepflanzt und gepflegt werden. „Bei dem Thema Insektensterben geht es um unsere Zukunft und die Bewahrung unserer natürlichen Lebensgrundlage“, betont Sebastian Schmitt, Vorsitzender der CDU Brohltal und bemerkt außerdem, „dass Blumen- und Streuobstwiesen einfach schön aussehen und das Brohltal auch für uns Einwohner und die Touristen noch weiter aufwerten.“
Die Thematik der artenreichen Wiese kann zudem im Kontext der Vorsorge gegen Starkregenereignisse betrachtet werden. Diese haben in der Vergangenheit in der Folge sehr großer Regenmengen in kurzer Zeit zu Überflutungen aus Außenbereichsgebieten geführt. Neben den bereits in einigen Ortsgemeinden begonnenen Workshops, der Durchführung eines Hochwasserschutzkonzeptes oder dem Schutz vor Hochwasser und Starkregen durch Renaturierungsmaßnahmen können die Einrichtung von artenreichen Wiesen ebenso ein geeignetes Mittel sein, um Vorsorge vor Überflutungen und entsprechenden Schäden zu betreiben.
Leben und Reisen im wunderschönen Brohltal
CDU Brohltal fordert gezielte touristische Entwicklung der Region
„Unser Brohltal ist etwas Besonderes, sowohl landschaftlich als auch mit Blick auf touristische Attraktionen wie der Brohltaleisenbahn oder der Burg Olbrück“, findet Sebastian Schmitt, Vorsitzender der CDU Brohltal. Aus diesem Grund fordert die CDU Brohltal ein durchdachtes und ganzheitliches Tourismus-Konzept für das Brohltal und seine Umgebung. Obwohl es hinsichtlich der touristischen Attraktionen in den letzten Jahren viele positive Neuerungen gab, verzeichnen insbesondere die Gastronomie- und Hotelbranche einen negativen Trend.
„Um langfristig attraktiv zu bleiben beziehungsweise unsere Besucher aus der Umgebung, aber auch Touristen aus der Ferne anlocken zu können, ist eine intakte und durchdachte touristische Infrastruktur dringend notwendig. Von diesen gastronomischen Angeboten, aber auch den Sehenswürdigkeiten profitieren natürlich nicht nur die Touristen, sondern auch und vor allem wir Brohltaler“, erläutert Manfred Sattler, Fraktionsvorsitzender der CDU im Verbandsgemeinderat. Eine Zusammenarbeit in der Konzeptentwicklung vom Kreis Ahrweiler, der Verbandsgemeinde Brohltal, den einzelnen Ortsgemeinde sowie der Hotel- und Gastronomiebranche ist daher notwendig und für alle Beteiligten sinnvoll und bereichernd. Die große Herausforderung ist es, neue Übernachtungsmöglichkeiten zu schaffen. Hier ist die regionale Politik gefordert, Rahmenbedingungen zu schaffen, um Investoren zu finden.
Leuchtturmprojekte wie die allseits beliebte Brohltaleisenbahn oder auch die renovierte ehemalige Synagoge Niederzissen mit ihrem professionellen Museum und regelmäßigen Kulturangeboten haben der Region über seine Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Diese Highlights im Brohltal sollten in ein touristisches Gesamtkonzept integriert werden und zusammen mit anderen Attraktionen, wie beispielsweise dem Laacher See oder dem Rotweinwanderweg, überregional beworben werden. Der aktuelle Trend des Wander- und Radtourismus könnte außerdem genutzt werden, um Besucher in die Region zu locken.
„Unser Ziel ist ein attraktives Brohltal für Jung und Alt!“
CDU Brohltal plant und initiiert Projekte für alle Altersstufen
„Junge Menschen an die Region binden, Familien ein Zuhause bieten und Senioren die Möglichkeit verschaffen, in ihrer Heimat komfortabel ihren Lebensabend zu verbringen, das ist unser Anliegen als CDU Brohltal“, erklärt Sebastian Schmitt, Vorsitzender der CDU Brohltal. Um diese Ambitionen umzusetzen, haben sich die Mitglieder der CDU Brohltal in enger Zusammenarbeit mit der Jungen Union Brohltal viele Gedanken über mögliche Projekte gemacht und auch bereits erste Anträge im Verbandsgemeinderat auf den Weg gebracht.
Das „Science LaBRO“ ist ein Projekt, dass der Wissensförderung junger, wissenschaftlich interessierter Brohltaler zwischen 12 und 21 Jahren dienen soll und den Schwerpunkt auf den Naturwissenschaften, den sogenannten MINT-Fächern, legt. Die Wortneuschöpfung „Science LaBRO“ steht dabei für das wissenschaftliche Experimentieren und Arbeiten im Brohltal. Den jungen Forschern soll die Möglichkeit geboten werden, eigene Forschungsprojekte zu entwickeln und diese im Rahmen des Science LaBRO auch experimentell zu belegen. Dafür wird eine Kooperation mit regionalen Unternehmen angestrebt, in denen diese Experimente mit professionellen Materialien und der Expertise der dortigen Mitarbeiter durchgeführt werden können. Eine Betreuung der Projekte ist durch die bereits erwähnten Mitarbeiter, aber auch durch Lehrkräfte oder interessierte Mitbürger denkbar. Am Ende des Experiments steht neben dem zu erhoffenden Erfolg auch ein Zertifikat für die Teilnahme. Der Reiz des Science LaBRO liegt auf mehreren Ebenen. Es werden erste Kontakte zwischen Unternehmen und SchülerInnen geknüpft, von denen beide Seiten mit Blick auf die (Fachkräfte-)Ausbildung profitieren können. Gleichzeitig ist auch eine Teilnahme der jungen Forscher an „Jugend forscht“ denkbar und ein Sieg bei diesem prestigeträchtigen Wettbewerb wäre für das Brohltal ein schönes Aushängeschild und würde außerdem weitere Fördermöglichkeiten und Netzwerke für die Jugend in unserer Verbandsgemeinde eröffnen.
Ein weiterer Antrag, den die CDU ebenfalls gemeinsam mit der Jungen Union Brohltal im Verbandsgemeinderat eingebracht hat, ist der zur Förderung von Jugend-Tagesfahrten. Die Idee basiert auf dem Konzept der Seniorenfahrten, bei denen ältere Bürger des Brohltals einen gemeinsamen Ausflug machen, der durch die Verbandsgemeinde finanziell unterstützt wird. Da im Brohltal nur begrenzt Großveranstaltungen und Events stattfinden, sollen für die Jugendlichen beispielsweise Busfahrten zu Rhein in Flammen, Weihnachtsmärkten und Oktoberfesten, aber auch zu Clubs in größeren Städten wie Köln, Koblenz oder Bonn angeboten werden. Neben der steigenden Attraktivität des ländlichen Raumes für junge Menschen besteht auf solchen Fahrten auch die Möglichkeit, Kontakte mit Gleichaltrigen aus der Region zu knüpfen und dadurch den Zusammenhalt der jungen Generation im Brohltal zu stärken. Die finanzielle Unterstützung soll dabei auch explizit den Ausschluss sozial benachteiligter Jugendlicher verhindern.
„Die beiden Projekte für die Jugend im Brohltal sollten in eine ortsübergreifende Jugendarbeit eingebunden sein, bei der es auch weitere Freizeitangebote und Möglichkeiten der Einbeziehung junger MitbürgerInnen in die Gestaltung unserer Orte gibt. Nachgedacht werden sollte beispielsweise auch über ein Jugendparlament, bei dem die Jugendlichen das Brohltal aktiv mitgestalten können“, findet Tobias Schneider, Vorsitzender der Jungen Union Brohltal.
Ein weiteres wichtiges Thema für die CDU Brohltal ist die Schaffung von modernem und bezahlbarem Wohnraum, der die unterschiedlichen Lebensverhältnisse der Brohltaler berücksichtigt. Gemeint sind einerseits vor allem Bau- und Mietmöglichkeiten für junge Familien, Singles oder Paare sowie andererseits altersgerechte Wohnungen für Senioren, die diesen ermöglichen, auch im Alter in ihrer Heimat leben zu können.
Für die Senioren im Brohltal fordert die CDU außerdem eine Schulung für die Nutzung moderner Medien, um diesen eine bessere Teilhabe an der digitalen Gesellschaft zu ermöglichen und den Alltag zu erleichtern. Aber auch die Mobilität für Senioren ist ein wichtiges Anliegen der CDU, das im ländlichen Brohltal dringend angegangen werden muss. „Um als Region auch in Zukunft attraktiv zu bleiben, muss noch einiges passieren und es darf dabei keine Generation vergessen werden. Als CDU Brohltal nehmen wir diese Herausforderung gerne an und werden uns auch in Zukunft für Projekte einsetzen, welche die Lebensqualität der Menschen im Brohltal steigern“, betont Manfred Sattler, Fraktionsvorsitzender der CDU Brohltal.
Lebensqualität im Brohltal steigern
CDU Brohltal wirbt für die Verbesserung der gemeindlichen Infrastrukturen
„Ein funktionierender Mittelstand, Handwerk und Industrie sowie eine gute kommunale Wirtschaftsförderung sorgen für wohnortnahe Arbeitsplätze und Entwicklungsmöglichkeiten. Zeitgleich werden die kommunalen Steuereinnahmen gesichert, wovon die Bürgerinnen und Bürger des Brohltals unmittelbar profitieren.“ Mit diesen Worten fasst Manfred Sattler, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Verbandsgemeinderat Brohltal, die Ziele der Christdemokraten für die regionale Wirtschaft zusammen. Für unsere Gewerbebetriebe ist es wichtig, die Attraktivität des Brohltals als Wirtschaftsstandort zu erhalten und weiter zu steigern. Neben der Betreuung der bereits angesiedelten Betriebe müssen ausreichend Gewerbeflächen für die Ansiedlung neuer Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Der Ausbau von High-Speed-Breitbandanschlüssen und die Verbesserung der Mobilfunkversorgung gelten heutzutage als harte Standortfaktoren und müssen daher auch hier im Brohltal mit Priorität weiter vorangetrieben werden, um nicht — im wahrsten Sinne des Wortes — den Anschluss zu verlieren.
Um der demographischen „Überalterung“ unserer Gesellschaft entgegenwirken zu können und zukunftsfähig zu bleiben, ist es sinnvoll, junge Familien im Brohltal zu halten und ins Brohltal zu locken. Dafür sind vor allem attraktiver und bezahlbarer Wohnraum sowie reizvolle Freizeitmöglichkeiten, aber auch wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten wichtig. Die ausreichende Anzahl an Kindergartenplätzen sowie die zeitgemäße Ausstattung der Kindergärten und Schulen in der Verbandsgemeinde sind ebenfalls Standortfaktoren für junge Familien. Gleichzeitig ist eine moderne Ausstattung die Grundlage für die bestmögliche Ausbildung unserer jungen Mitbürgerinnen und Mitbürger, die den Grundstein unserer Zukunft darstellt.
Das Thema „Ärztlichen Versorgung auf dem Land“ ist ohnehin in aller Munde und spielt auch im Brohltal eine immer größere Rolle. Derzeit kann die Versorgung positiv bewertet werden, es muss jedoch jetzt schon daran gearbeitet werden, auch langfristig eine ausreichende ärztliche Grundversorgung im Brohltal sicherzustellen.
„Die Vereinsförderung ist seit jeher ein wesentliches Anliegen der CDU und ist heute vielleicht wichtiger denn je. Das Engagement in Vereinen macht vielen Menschen Freude und steigert somit auch die Lebensqualität im Brohltal. Gleichzeitig sind wir als Gesellschaft aber auch auf die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in den verschiedenen Gemeinden angewiesen und sollten dieses Engagement für die Allgemeinheit keinesfalls unterschätzen“, findet Sebastian Schmitt, Vorsitzender der CDU Brohltal. Es ist eine Hoheitsaufgabe der Verbandsgemeinde, für die Einsatzfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehren zu sorgen. Daher fordert die CDU Brohltal ein ganzheitliches Konzept, welches die technische und personelle Ausstattung der Feuerwehren im Brohltal langfristig sicherstellt. Aber auch die anderen Vereine, wie das Deutsche Rote Kreuz und Sportvereine müssen in ihrer Arbeit unterstützt und gefördert werden. Dabei schließt die CDU Brohltal ausdrücklich auch die Kulturförderung, wie beispielsweise bei den verschiedenen Heimatmuseen und Büchereien im Brohltal, aber auch die Brauchtumspflege, die sich in Traditionen wie dem Karneval oder bei der Dorfkirmes manifestiert, mit ein. „Die Vereine im Brohltal sind Teil unserer Identität. Wir sind stolz auf ihre Leistungen und Traditionen und es ist uns als CDU Brohltal daher ein Herzensanliegen, Sie in ihrer Arbeit zu unterstützen!“, betonen Sattler und Schmitt abschließend.
Brohltal 4.0: Digitale Zukunft gestalten
CDU will Digitalisierungskonzept energisch vorantreiben
„Wir müssen heute schon an übermorgen denken!“ – Das gilt für alle Bereiche der Politik, insbesondere aber im Bereich der Digitalisierung, die sich durch rasanten technischen Fortschritt auszeichnet. Deshalb will sich die CDU Brohltal weiter dafür stark machen, dass aktuelle und zukünftige digitale Technologien flächendeckend allen Haushalten und Gewerbestandorten zur Verfügung stehen.
Die Christdemokraten haben sich dazu bereits vor einiger Zeit auf den Weg gemacht, Vorschläge für ein umfangreiches IT-Konzept für die Verbandsgemeinde Brohltal zu machen. Bei der konkreten Umsetzung sollen auch alle Ortsgemeinden mit ins Boot genommen werden, um eine bestmögliche Vernetzung — im wahrsten Sinne des Wortes — zu erreichen. „Von unserer Digitalisierungs-Offensive profitieren alle Bürgerinnen und Bürger unmittelbar“, betont der CDU-Fraktionsvorsitzende Manfred Sattler. „Eine digital gut aufgestellte Verwaltung könnte Behördengänge deutlich vereinfachen oder sogar gänzlich überflüssig machen. Auch Arbeitsprozesse innerhalb der Verwaltung könnten schneller und effizienter ablaufen“, erläutert Manfred Sattler.
Einen weiteren Schwerpunkt legt die CDU Brohltal auf das Projekt Media4school. Denn auch im schulischen Bereich gewinnt die Digitalisierung immer mehr an Bedeutung. Die Schulen und zum Teil auch bereits die Kindergärten stehen in Konkurrenz zueinander und für die Eltern ist unter anderem die technische Ausstattung und der Umgang mit modernen Medien ein wesentliches Auswahlkriterium, welcher Einrichtung sie ihre Kinder anvertrauen. Aus diesem Gedanken heraus ist die Idee entstanden, die Grundschulen mit aktueller nutzenorientierter Hard- und Software auszustatten. Konkret sollen Tablets und eine entsprechende moderne Präsentationstechnik eingesetzt werden. Hierdurch könnte der Unterricht nicht nur pädagogisch sinnvoll ergänzt, sondern auch interessanter und zukunftsorientierter gestaltet werden.
Nicht zuletzt soll wesentlicher Bestandteil des Digitalisierungs-Konzepts der Ausbau der digitalen Infrastruktur in der Verbandsgemeinde Brohltal sein. Nachdem der VDSL-Ausbau schon weit fortgeschritten und in vielen Gemeinden bereits abgeschlossen ist, müssen jetzt bereits die Weichen für die nächsten Ausbaustufen des HighSpeed-Internets gestellt werden. Perspektivisch gehören dazu flächendeckende Glasfaser-Anschlüsse an allen Haushalten und Gewerbestandorten sowie eine stabile und zukunftssichere Versorgung mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G. Der politische Anspruch der CDU Brohltal ist klar formuliert: es darf im ganzen Brohltal in Zukunft keine weißen Flecken auf der digitalen Landkarte geben.