20. April 2024

CDU Glees: Ein Dorf für alle Generationen mit Ortsbürgermeisterkandidat Marko Heuft

Die Freu­de unter den Mit­glie­dern der CDU sowie deren frei­en Lis­te für den Gemein­de­rat war sehr groß, als Mar­ko Heuft ver­kün­de­te, dass er sich um das Amt des Orts­bür­ger­meis­ters bewer­ben wird.

Heuft ist 53 Jah­re alt und hat zusam­men mit sei­ner Frau Bir­git zwei erwach­se­ne Töch­ter mit denen er in Glees fest ver­wur­zelt ist. Mit sei­ner lang­jäh­ri­gen Erfah­rung im Gemein­de­rat und sei­ner aktu­el­len Rol­le als zwei­ter Bei­geord­ne­ter kan­di­diert er nun mit gro­ßer Ent­schlos­sen­heit für das Bür­ger­meis­ter­amt bei den Kom­mu­nal­wah­len am 9. Juni 2024.

Heuft betont: “Zusam­men­ar­beit, Trans­pa­renz und Inno­va­ti­on sind für mich kei­ne lee­ren Wor­te, son­dern fun­da­men­ta­le Grund­sät­ze mei­nes Han­delns.” Sein Blick in die Zukunft ist geprägt von dem Ziel, das Dorf­le­ben gemein­sam mit den Bewoh­nern zu gestal­ten und sicher­zu­stel­len, dass jede Stim­me gehört wird. Beson­ders wich­tig ist ihm dabei, ein offe­nes Ohr für die Bedürf­nis­se aller Ein­woh­ner zu haben, wäh­rend er sich für die lang­fris­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung des Ortes einsetzt.

Über kon­kre­te Ideen dazu tausch­ten sich alle Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten der CDU Lis­te aus — der Leit­ge­dan­ke: Ein Dorf für alle Generationen!

Glees soll nicht nur ein attrak­ti­ver Wohn­ort sein, son­dern auch ein Ort des gemein­sa­men Lebens. Es liegt uns allen am Her­zen, dass dies auch in Zukunft so bleibt und dass das Ange­bot für Men­schen jeden Alters kon­ti­nu­ier­lich aus­ge­baut wird.

Im gemein­sa­men Aus­tausch wur­den zum Bei­spiel das Sport- und Frei­zeit­an­ge­bot und die Sanie­rung des Bür­ger­hau­ses benannt. Mit Blick auf jun­ge Fami­li­en und unse­re kleins­ten Dorf­be­woh­ner ist die Wei­ter­ent­wick­lung des Kin­der­gar­tens und der Spiel­plät­ze beson­ders wich­tig. Aber auch das Ange­bot für die Jugend und die Senio­ren des Dor­fes gemein­sam anzu­pa­cken und den Aus­tausch zwi­schen allen Alters­grup­pen zu för­dern, ist in einem Dorf für alle Gene­ra­tio­nen uner­läss­lich. Beson­de­res Augen­merk wird auf die Enkel­si­cher­heit gelegt, denn auch für nach­fol­gen­de Gene­ra­tio­nen stre­ben wir eine lebens­wer­te Zukunft in unse­rem wun­der­schö­nen Glees am Laa­cher See an. Dazu gehört auch eine zügi­ge Ver­mark­tung des neu­en Bau­ge­bie­tes, um die Sta­bi­li­sie­rung des Haus­hal­tes zu bewir­ken. Ein wei­te­res zen­tra­les Anlie­gen ist die längst über­fäl­li­ge Sanie­rung der L114, da der deso­la­te Zustand die­ser Durch­gangs­stra­ße eine Belas­tung für alle Bewoh­ner dar­stellt — ins­be­son­de­re für die Anwoh­ner der Wehr­er und Burgb­roh­ler Stra­ße. Zusätz­lich stre­ben die Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten eine enge­re Zusam­men­ar­beit und einen inten­si­ven, regel­mä­ßi­gen Aus­tausch mit Maria Laach an.