19. Dezem­ber 2021

CDU-Fraktionssprecher Manfred Sattler sieht Haushaltsmittel für IT-Strategie positiv

Nie­der­zis­sen. Dem Haus­halt der Ver­bands­ge­mein­de Broh­ltal ist zu ent­neh­men, dass im IT-Bereich der Ver­wal­tung Ver­än­de­run­gen anste­hen sol­len. Für eine von einer ein­ge­setz­ten Arbeits­grup­pe mit Ver­tre­tern des Ver­bands­ge­mein­de­rats und der Orts­bür­ger­meis­ter vor­ge­schla­ge­ne grund­le­gen­de Ände­rung der IT-Aus­­rich­­tung sind ent­spre­chen­de Inves­ti­ti­ons­aus­ga­ben vor­ge­se­hen. Dies sieht der Spre­cher der CDU-Frak­­ti­on im Ver­bands­ge­mein­de­rat, Man­fred Satt­ler, der eben­falls Mit­glied der vor­ge­nann­ten Arbeits­grup­pe ist, sehr posi­tiv: „Es freut uns als CDU-Frak­­ti­on, dass das seit Jah­ren ste­ti­ge For­dern nach einer IT-Stra­­te­­gie bzw. einem IT-Kon­­­zept nun in dem Ziel mün­det, die tech­ni­sche Basis für die Zukunft zu legen. Im Okto­ber 2017 und im Juli 2019 haben wir erst­mals sehr kon­kret eine IT-Stra­­te­­gie und die Umset­zung der Digi­ta­li­sie­rung gefor­dert. Wir sind über­zeugt, dass dies not­wen­dig ist, um in den kom­men­den Jah­ren sehr nutz­brin­gen­de Anwen­dun­gen und Lösun­gen für die Mit­ar­bei­ter der Ver­bands­ge­mein­de, das brei­te Ehren­amt im Broh­ltal sowie die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ein­zu­set­zen.“ Kon­kret soll es dar­um gehen, eine IT-Cloud-Ser­­ver-Lösung für die Ver­bands­ge­mein­de Broh­ltal zu fin­den, durch die Pro­gram­me und Daten auf einem exter­nen siche­ren Ser­ver gespei­chert wer­den. Indem mit ent­spre­chend not­wen­di­gen Berech­ti­gun­gen von unter­schied­li­chen Orten bzw. Ein-/Aus­­ga­­be­­ge­rä­­ten auf die­se Pro­gram­me, Daten und Infor­ma­tio­nen fle­xi­bel zuge­grif­fen wer­den kann, ist zugleich der sen­si­ble Daten­schutz erfüllt. „Nur auf Basis die­ser moder­nen Tech­no­lo­gie wird es mög­lich sein, die Orga­ni­sa­ti­ons­ab­läu­fe in der Ver­wal­tung zu opti­mie­ren und zu auto­ma­ti­sie­ren. Nach der Umstel­lung auf die neue Tech­no­lo­gie gilt es, zügig mit exter­ner Unter­stüt­zung die neu­en Mög­lich­kei­ten zu nut­zen“, so Satt­ler weiter.