16. Janu­ar 2019

CDU Niederzissen stellt Liste auf — Rolf Hans will weitermachen…

Rolf Hans will weitermachen…

Rolf Hans bewirbt sich um eine wei­te­re Amts­zeit als Orts­bür­ger­meis­ter von Nie­der­zis­sen. Ein­stim­mig wähl­te die CDU-Mit­­glie­­der­­ver­­­sam­m­­lung unter der Lei­tung von Sebas­ti­an Schmitt, dem Vor­sit­zen­den der CDU Broh­ltal, den bis­he­ri­gen Gemein­de­chef zu ihrem Kan­di­da­ten für die Kom­mu­nal­wahl im Mai die­ses Jah­res. Auch die 21 Namen umfas­sen­de Per­so­nen­lis­te für die Gemein­de­rats­wahl wur­de ohne grö­ße­re Dis­kus­sio­nen auf den Weg gebracht.

Somit bewer­ben sich folgende Per­so­nen für die CDU in die­ser Rei­hen­fol­ge um einen Sitz im Nie­der­zis­se­ner Gemein­de­rat: Rolf Hans, Ste­fan Schie­le, Nico Degen, Jür­gen Schnei­der, Gerd Loth, Flo­ri­an Wag­ner, Con­ny Adams, Chris­toph Schnei­der, Mar­kus Mari­no, Phil­ipp Jeub, Mat­thi­as Gros, Sophie Hans, Domi­nik Doll, Andre­as Schrö­der, Klaus-Peter Schmel­ter, Seli­na Bast, Rita Stein­fink, Ingo Stür­mer, Hart­mut Keu­ler, Hans-Jörg Degen und Björn Pfeif. Auf­fäl­lig ist die hohe Anzahl jun­ger CDU-Bewer­­ber für das Nie­der­zis­se­ner Gemeindeparlament.

Er habe die Moti­va­ti­on, das Amt des Orts­bür­ger­meis­ters wei­te­re fünf Jah­re zu beklei­den, ver­sprach Hans der Ver­samm­lung. Künf­ti­ge Zie­le sei­en die Fer­tig­stel­lung des Markt­platz­pro­jek­tes und die Aus­wei­sung der bei­den geplan­ten Bau­ge­bie­te. „Eine gute Koope­ra­ti­on im Rat ist für mich die Grund­la­ge für eine frucht­ba­re Arbeit zum Woh­le der Gemein­de“, sag­te er. Als sehr gut stell­te der Gemein­de­chef die bis­he­ri­ge Zusam­men­ar­beit mit Bür­ger­meis­ter Johan­nes Bell und der gesam­ten VG-Ver­­­wal­­tung her­aus: „Das war der Schlüs­sel für die erfolg­rei­che Umset­zung ver­schie­de­ner Pro­jek­te.“ Hans freu­te sich über die hohe Betei­li­gung an der Ver­samm­lung und begrüß­te die Bereit­schaft des Par­tei­nach­wuch­ses, sich in die Arbeit zum Woh­le der Gemein­de ein­zu­brin­gen. „Zusam­men mit eini­gen erfah­re­nen Kom­mu­nal­po­li­ti­kern ist das eine gute Mischung, die zukunfts­wei­send und nach­hal­tig ist.“