19. Dezem­ber 2017

CDU Vinxtbachtal besuchte Aachener Krippenweg

Auf Initia­ti­ve der CDU Vinxt­bach­tal besuch­te eine Grup­pe aus dem gesam­ten Broh­ltal den Aache­ner Weih­nachts­markt.  Gleich nach der Ankunft lie­ßen sich die Teil­neh­mer die Ent­ste­hung des berühm­ten Aache­ner Krip­pen­we­ges durch eine orts­kun­di­ge Frem­den­füh­re­rin nahe­brin­gen. Sie hör­ten dabei auch, dass die Stadt Aachen  beim Ver­an­stal­tungs­kon­zept  die  Tra­di­ti­on  zum Auf­stel­len der Weih­nachts­krip­pen  auf­ge­grif­fen habe und den Krip­pen­weg   seit eini­gen Jah­ren als Event zur Advents­zeit erfolg­reich „ver­mark­te“.  Eini­ge der ins­ge­samt 35 Krip­pen lern­ten die Teil­neh­mer ken­nen. Sie besuch­ten sie in öffent­li­chen Gebäu­den, in Kir­chen oder schau­ten die Schau­fens­tern an. Unter­schied­li­che Mate­ria­li­en und Beson­der­hei­ten waren fest­zu­stel­len.  Eine gro­ße Krip­pen­sze­ne mit Stall und Ster­nen­him­mel war bei­spiels­wei­se in der Eli­sen­ga­le­rie zu bewun­dern. 80 cm hohe Figu­ren mit Dar­stel­lun­gen der Hl. Fami­lie, dem Ver­kün­di­gungs­en­gel sowie Ochs und Esel gab es zu sehen.

In der Klos­ter­kir­che der armen Schwes­tern vom Hl. Fran­zis­kus deu­te­te die Ver­kün­di­gungs­sze­ne in schlich­ten Holz­fi­gu­ren in Stoff ver­klei­det auf die Geburt Chris­ti hin. Oder bei der Krip­pe im Rat­haus erkann­te man nicht auf Anhieb, dass die Figu­ren aus Wachs ange­fer­tigt sind.  Ganz fas­zi­nie­rend war der Blick ins Schau­fens­ter des Eine Welt­la­dens mit Krip­pen aus aller Welt in den typi­schen Far­ben und Mate­ria­li­en.   Hier kann man aus über 30 Län­dern fair gehan­del­te Weih­nachts­de­ko­ra­ti­on bestau­nen. Nach der Ein­kehr im  Aache­ner Brau­haus Degraa stand aus­rei­chend Zeit für den Besuch auf dem Weih­nachts­markt zur Ver­fü­gung, der auch zum Ein­kauf ech­ter Aache­ner Prin­ten genutzt wur­de. Auf dem Nach­hau­se­weg wur­de ein Stopp zum Ein­kauf von Lindt Süß­wa­ren ein­ge­legt.  Ingrid Stro­he dank­te abschlie­ßend allen Teil­neh­me­rin­nen und Teilnehmern,insbesondere auch für die Gesprä­che, die  am Ran­de des Aus­flu­ges geführt wer­den konnten.